How to kill fear?

Vermitteln zwischen zwei Sprachen und einer Wissenschaft, zwischen einer globalen nuklearökonomischen Politik und dem Alltag - dies waren zentrale Aufgaben für die visuelle Agentur des Karlsruher Kernforschungszentrums. Die Übersetzung der hochkomplexen und fortschrittlichen Erkenntnisse in die Alltagssprache fand ihre kristallisierte Form in der Filmproduktion simulierter Katastrophen.
Der simulative Charakter dieser Erzählungen wird nun auf die Bühne des großen Studios transportiert, wo die Nachstellung der Wissensproduktion einem neuen Zweck dient - das Archiv aus dem eingefrorenen Zustand zu befreien.
Der offizielle Übersetzer des Kernforschungszentrums, Ralf Friese, und Dipl.-Inf. Willi Müller, der die Videoabteilung initiierte, werden einen vor 40 Jahren produzierten Film in Anwesenheit des Publikums ins Englische synchron übersetzen.
Das Archiv wird lebendig.

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Die Performance wird gefilmt und bildet das Rückgrat von TEIL III des Projekts. Mit der Teilnahmen stimmen die Besucher zu gefilmt zu werden.

Unterstützt von der Heinrich-Hertz-Gesellschaft Partner: KIT Archiv, Dr. Klaus Nippert

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