Bildanschauung Thomas Huber
Bildanschauung Thomas Huber ist eine Archivstudie von Beate Klompmaker zur Bildtrilogie „Rede in der Schule“ des Schweizer Künstlers Thomas Huber. Die Archivstudie gibt Auskunft zur künstlerischen Biografie und Arbeitsweise von Thomas Huber sowie zu Werk. Werkgenese und Rezeptionsgeschichte der Bildtrilogie um Allgemeinen und von „Rede in der Schule“ im Besonderen. In der Gesamtschau des Bildes “Rede in der Schule“ wird erläutert, wie Huber selbst seine Biografie in Bezug zum Werk setzt und wie sie zum Reflexionsgegenstand im Werk wird.
Die Forschungsarbeit macht unveröffentlichte Dokumente zugänglich, wie die vorbereitenden Aquarelle und Zeichnungen zu der „Rede in der Schule“, Gespräche und Briefwechsel mit dem Künstler und für dessen Werk relevante Personen. Die Analyse und Forschungsergebnisse bieten neben vorhandenen kunsttheoretischen Betrachtungen und den Kommentaren des Künstlers selbst ein umfangreiches Angebot für die Interpretation des Werks.
Beate Klompmaker ist Kunstwissenschaftlerin und Publizistin. Sie arbeitet als Beraterin und Projektentwicklerin an den Schnittstellen von Kunst, Kultur und Politik.