Die Arbeit zeigt sich als eine multimediale, interaktive Installation, die sich nach der Auswirkung von Entfernungen zwischen Ereignissen erkundigt, welche trotz ihres scheinbaren Versatzes eine Kontinuität andeuten. Die Auslenkung aus einem Zentrum erzeugt Spuren, Nuancen der Vergangenheit von Beziehungen. Eine Reihe von Koinzidenzen äußern sich, in deren Formen sich das Zentrum projizieren lässt.
Lehel Lajos studiert seit 2015 Medienkunst an der HfG Karlsruhe und arbeitet als freischaffender Künstler.