ich, nackt (quasi) ist ein Tagebuch in 300 Zeichnungen. Es handelt sich umBeobachtungen des Alltags, welche in einem Zeitraum von sechs Wochen gesammelt wurden.
Die schnellen, skizzenhaften Zeichnungen in Kombination mit kurzen Sätzen sind teils dokumentarische, teils persönliche Sichten Rebecca Zinks auf ihre eigene Person und ihren Alltag aber auch spontane Gedanken- undWortspielereien, die der Kommunikationsdesignerin im Alltag begegnet sind. Für die Werkschau ihrer Vordiploms-Arbeit wurden die Zeichnungen auf einem Tisch ausgelegt. BesucherInnen waren dazu eingeladen, in den Originalen zu stöbern und sich mittels eines Kopierers persönliche Exemplare zu kopieren und mitzunehmen.