Die Arbeit "Hybridisierung wäre das (Un-)Natürlichste, was Sie tun könnten" reflektiert eine multidimensionale Atmosphäre mutierter Materialität, die sich auf die Zeitlichkeit zwischen dem gegenwärtigen Moment und den darauf folgenden Zeitpunkten bezieht und von der unmittelbaren Zukunft bis zu einer fernen Zukunftsumgebung reicht. Diese (Nicht-)Materie beruht auf einer Verbindung von abstraktem Inhalt (Ton, Licht) und festen Objekten wie Stahlketten, angehäuften Gegenständen, Flüssigkeiten und einem Motorradfahrwerk. Ihre gemeinsame Basis ist die Besetzung, Unterteilung und Definition des Raumes.

Mehr Details im englischen Text.

Betreuung:
Rebecca Stephany und Joao Tabarra

[sound/space installation, mixed media, stereo (2 x 2 Channels), 28 min, 2017.]