Ascension and vice versa ist ein generatives Werk, das unter Verwendung von Daten aus 118 historischen Kunstwerken entstanden ist. Während der Hauptgehalt der Kunstwerke intakt bleibt, beruht der abstrakt-expressionistische Charakter auf den Phänomenen des Datenübergangs und der Strömungssimulation.
Die Arbeit untersucht das Konzept des Neuen bei der Förderung alter Narrative durch den Einsatz neuer Medien.
Seminarprojekt im Rahmen des Data-Driven Narratives Seminars von Professor Michael Bielcky
Teil der Ausstellung Open Codes: DADATADA – Dada is Nada: What is Data?