In fünf Abschnitten entwickelt Dietmar Kamper einen Gedankengang, der von erfahrenen Bildstörungen aus einige Rückfragen stellt an die Geschichte der Einbildungskraft, die alle mit einer sprachlich erfaßbaren Schnittstelle von Körper und Bild zu tun haben: Welche Phantasie ist an der Macht? Was findet sich jenseits der Bilder? Ist die Parteinahme der Kunst für das Materielle noch durchzuhalten? Was heißt transzendentale Körperlichkeit angesichts der aktuellen Medienimmanenz?
Redaktion: Andreas Stephan
ISBN 3-89322-651-6
Weitere Publikationen aus der Reihe
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Band 3 – Edgar Reiz: Kino. Ein Gespräch mit Heinrich Klotz und Lothar Spree (1994)
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Band 9 – Sebastian Drost: Patronenwald. Dokumente zur Zwangsarbeit im „Dritten Reich“ (1998)
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Band 6 – Volker Albus u. a.: Design. Texte zur Theorie und Praxis (1996)
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Band 10 – Jochen Gerz: Drinnen vor der Tür. Reden an Studenten (1999)
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Band 2 – Kurt Weidemann: Wortarmut. Im Wettlauf mit der Nachdenklichkeit (1994)
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Band 7 – Chup Friemert: Radiowelten. Zur Ästhetik der drahtlosen Telegrafie (1996)
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Band 8 – Hans Belting, Siegfried Gohr (Hg.): Die Frage nach dem Kunstwerk unter den heutigen Bildern (1996)
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Band 1 – Peter Sloterdijk: Medien-Zeit. Drei gegenwartsdiagnostische Versuche (1994)
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Band 5 – Heinrich Klotz: Eine neue Hochschule (für neue Künste) (1995)
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Band 12 – Hans Belting, Ulrich Schulze (Hg.): Beiträge zu Kunst und Medientheorie. Projekte und Forschungen an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (2000)
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Band 11 – Hans Beller u. a. (Hg.): Onscreen/Offscreen. Grenzen, Übergänge und Wandel des filmischen Raumes (2000)
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