Moving Images ist eine Einladung einen Lernraum zu erleben, der kritisches Denken mit Bildern erforscht. Das Gegenwärtige wird permanent beleuchtet und durch Bilder unterlegt, die in der eigenen Erforschung entstanden sind und die unaufhörlich in einem Netzwerk mit zahlreichen anderen Bildern arbeiten. Moving Images arbeitet mit Installationen, Videokunst, Kurzfilmen, Kompositionen, Bild-Performances, „moving photography“. Bilder zu hinterfragen bedeutet zu hinterfragen wie diese denken, wie man sie betrachtet, was sie zeigen, diese zu manipulieren, aber auch was diese nicht zeigen, was sie verschweigen und was doch so laut in ihnen widerklingt.
Es geht darum, Räume für die eigenen Projekte zu entwickeln, die eine Einladung für den/die BetrachterIn darstellen. Studierende entwickeln eigene Projekte in einer Atmosphäre der Selbsterforschung, aber auch im ständigen Austausch mit KollegInnen und renommierten Gästen. Sie haben die Möglichkeit ihre Arbeiten in Einzel- oder Gruppenausstellungen zu präsentieren, bei internationalen Filmfestivals und profitieren dabei von einem Studienfach, das mit Film, Sound, Design und Theorie eng verbunden ist.
Willkommen bei Moving Images, willkommen zu einer Diskussion, willkommen zu einem Raum, in dem man seine Projekte weiterentwickeln kann und man lernt, diese im hier und jetzt einer beruflichen Zukunft zu präsentieren.