

Installation „Proof of Concept“ von Janina Capelle, Rana Karan, Alper Kazokoglu, Cécile Kobel, Katharina Oberle, Carlo Siegfried und Marie Stein, entstanden im Seminar „From Las Vegas to New Cairo“ von Prof. Andreas Müller. (© Karolina Sobel)


Installation „Hotel Shabby Shabby“ von Alexandra Besta, Alper Kazokoglu, Carlo Siegfried, Nele Faust, Marian Korenika, Victoria Philipp beim Festival „Theater der Welt“, betreut von Prof. Heike Schuppelius.


Installation und Performance „Test Drive“, Diplomarbeit von Alper Kazokoglu.


Performance von Anna Knöller und Eva Chen, entstanden im Seminar „Residenz des Rechts“ von Prof. Heike Schuppelius


Workshop „Display Tools” von Prof. Andreas Müller und Aaron Werbick, gemeinsam mit Studierenden der Kunstakademie Warschau.


Präsentation aus dem Kostümworkshop „Dysmorphomanie“, betreut von Caroline von Voss.


Installation „Not Spots“ von Vera Gärtner, betreut von Prof. Andreas Müller und Prof. Heike Schuppelius. (© Clemens Czurda)
Das Arbeiten mit dem Raum ist heute in den bildenden wie den performativen Künsten zentral. Die Verbindung von Ausstellungsdesign und Szenografie in einem Studiengang ist Ausdruck fließender Grenzen zwischen der räumlichen Praxis in verschiedenen Künsten und Medien.
Der Studiengang Ausstellungsdesign fasst künstlerische, kuratorische und architektonische Entscheidungen zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Konzeption und Gestaltung von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst sowie Archiv- und Themenausstellungen. Begleitend zur praktischen Entwicklung von Ausstellungsräumen und -architekturen wird zur theoretischen Auseinandersetzung der intensive Dialog mit der kuratorischen Praxis angeboten.
Szenografie versteht sich als die Praxis der Inszenierung von Raum und definiert die Position zwischen den traditionellen Bereichen Bühnenbild und Regie. SzenografInnen agieren im Theater, Film, im virtuellen Raum, oder entwickeln als freie Künstler narrative Räume in Form von Installationen, temporären Architekturen, Choreografien und Performances. Im projektorientierten Studium werden die klassischen und modernen Dispositive des Theaters untersucht. Zentrales Thema ist die Verhandlung der Beziehung zwischen Raum, Inhalt, Betrachter und Zeit.
In Ergänzung zu diesen beiden Studiensegmenten ist die Professur für kuratorische Studien und dramaturgische Praxis als Verknüpfung und Vervollständigung der Teilbereiche in theoretischen wie praktischen Fragestellungen angelegt. Sie umfasst die Ausstellungstheorie, Ausstellungsgeschichte, Theatertheorie, Theatergeschichte ebenso wie die kuratorische und dramaturgische Praxis.
Professor/innen
Akademische Mitarbeiter/innen
Studierenden Projekte & Abschlussarbeiten 2017/18
Studierenden Projekte & Abschlussarbeiten 2016/17
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ADSZ 2016/17
Peer Gynt, das Ich und das Andere
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Diplom von Clara Bosch
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ADSZ 2016/17
EUTERPE
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Diplom von Lena Loy (Konzept und Szenographie)
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ADSZ 2016/17
Preenacting Reenactments
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Diplom von Sophie Lichtenberg
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ADSZ 2016/17
Emin
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Vordiplom von Ebru Inanc
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ADSZ 2016/17
Proof of Concept – Von Las Vegas nach New Cairo
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Projekt von Janina Capelle, Rana Karan, Alper Kazokoğlu, Cécile Kobel, Katharina Oberle, Carlo Siegfried, Marie Stein
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ADSZ 2016/17
Automatie
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Vordiplom von Leonie Ohlow
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ADSZ 2016/17
ETWAS BLEIBT
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Diplom von Elenya Bannert
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ADSZ 2016/17
Stadt als Sammlung
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Diplom von Kristina Moser
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