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© Foto © Alina Lefa

Dr. Lydia Xynogala, PostDoc in der Fachgruppe Kunstwissenschaften und Medienphilosophie an der HfG Karlsruhe, hat einen Beitrag in der jüngst erschienenen Publikation Machine Paralysis veröffentlicht. Die Ausgabe ist Teil der von Künstler*innen initiierten Reihe Kyklada.press und widmet sich dem Verhältnis von Technologie, Körper und Bewegung – zwischen Stillstand und Aktivierung.

Xynogalas Text bringt eine interdisziplinäre Perspektive ein, die sich an den Schnittstellen von Architekturgeschichte und -theorie, Medienphilosophie, Wissenschafts- und Technikgeschichte sowie Umweltfragen bewegt.

Mehr zur Publikation: 👉 Machine Paralysis bei Kyklada.press

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Zur Person:

Lydia Xynogala ist seit 2024 PostDoc an der HfG Karlsruhe. Ihre Promotion am gta Institut der ETH Zürich schloss sie mit Auszeichnung ab. In ihrer Dissertation Take Care: Mineralization, Hydrochemistry and the Environments of Greek Thermalism, 19th–20th centuries erforschte sie die Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Infrastruktur und Praktiken der Fürsorge. Die Arbeit wurde für die ETH Doctoral Dissertation Medal nominiert (Prüfungsverfahren laufend).

Sie lehrte zuvor an Institutionen wie der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), der Columbia University GSAPP, The City College of New York (CCNY), The Cooper Union sowie der Princeton University.

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